WEHE DEN IMPF-VERWEIGERERN, WENN DIE BUNDESTAGSWAHL VORBEI IST!
Von D-NEWS |Wer die Meldungen der Mainstream Medien verfolgt, erkennt, dass die große Impf-Euphorie in der Bevölkerung deutlich nachgelassen hat und dass es von Woche zu Woche schwieriger wird, die Bürger an die Nadel zu bekommen.
All jene, die sich nach der Impfung sehnten wie ein Heroinabhängiger nach den nächstes Schuss, haben ihren geliebten „Pieks“ erhalten. Jetzt gibt es nur noch jene, die keinen großen Drang danach verspüren, sowie die militanten Verweigerer, die nichts und niemand umstimmen kann.
Zudem spricht sich mit der Fortdauer der Impfkampagne immer mehr herum, dass viele das Gebräu nicht sonderlich gut vertragen. Aus der Palette von Nebenwirkungen ist für jeden was dabei, von Sehstörungen über Thromobosen und Herzmuskelentzündungen bis hin zu Koordinationsstörungen. Von Schüttelfrost und Fieber wollen wir gar nicht reden. Der eine oder andere bezahlt den „Pieks“ sogar mit dem Leben.
Zudem sind viele nicht sonderlich davon begeistert, dass die Regierung nun ihre Sprösslinge im Visier nimmt, um das in Massen bestellte Impfzeug loszuwerden. Da hört bei den besorgten Helikopter-Eltern der Spaß auf.
Auf der Gegenseite findet sich die Regierung, die ein immenses Interesse daran hat, möglichst jeden Bundesbürger an die Impfnadel zu bekommen. Auf das Konglomerat an Gründen hierfür wollen wir hier nicht eingehen.
Dumm nur, dass im September Bundestagswahlen sind. Da kann man schlecht die besonders grausamen Folterwerkzeuge für die Widerspenstigen auspacken, denn blöderweise dürfen die auch wählen. Und es sind einfach zu viele, um es sich mit denen zu verderben. Sie könnten ja dann ihr Kreuzchen bei der AfD machen.
Aber wehe, wenn die Bundestagswahl vorbei ist und die Regierungsbildung abgeschlossen! Dann werden sich die Verweigerer warm anziehen müssen. Mit ihrer Stimme haben sie dann ihr einziges und letztes Druckmittel abgegeben. Dann ist Schluss mit lustig. Versprochen!
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All jene, die sich nach der Impfung sehnten wie ein Heroinabhängiger nach den nächstes Schuss, haben ihren geliebten „Pieks“ erhalten. Jetzt gibt es nur noch jene, die keinen großen Drang danach verspüren, sowie die militanten Verweigerer, die nichts und niemand umstimmen kann.
Zudem spricht sich mit der Fortdauer der Impfkampagne immer mehr herum, dass viele das Gebräu nicht sonderlich gut vertragen. Aus der Palette von Nebenwirkungen ist für jeden was dabei, von Sehstörungen über Thromobosen und Herzmuskelentzündungen bis hin zu Koordinationsstörungen. Von Schüttelfrost und Fieber wollen wir gar nicht reden. Der eine oder andere bezahlt den „Pieks“ sogar mit dem Leben.
Zudem sind viele nicht sonderlich davon begeistert, dass die Regierung nun ihre Sprösslinge im Visier nimmt, um das in Massen bestellte Impfzeug loszuwerden. Da hört bei den besorgten Helikopter-Eltern der Spaß auf.
Auf der Gegenseite findet sich die Regierung, die ein immenses Interesse daran hat, möglichst jeden Bundesbürger an die Impfnadel zu bekommen. Auf das Konglomerat an Gründen hierfür wollen wir hier nicht eingehen.
Dumm nur, dass im September Bundestagswahlen sind. Da kann man schlecht die besonders grausamen Folterwerkzeuge für die Widerspenstigen auspacken, denn blöderweise dürfen die auch wählen. Und es sind einfach zu viele, um es sich mit denen zu verderben. Sie könnten ja dann ihr Kreuzchen bei der AfD machen.
Aber wehe, wenn die Bundestagswahl vorbei ist und die Regierungsbildung abgeschlossen! Dann werden sich die Verweigerer warm anziehen müssen. Mit ihrer Stimme haben sie dann ihr einziges und letztes Druckmittel abgegeben. Dann ist Schluss mit lustig. Versprochen!
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