SCHWARZFAHREN? GIBT ES NICHT MEHR.

Kann das Wort „Schwarzfahren“ rassistisch sein? Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) und auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben den Begriff zumindest gestrichen.

Das geschah, um nicht in Rassismus-Verdacht zu geraten, nachdem der rot-grüne Berliner Senat im September 2020 ein sogenanntes „Diversity-Programm“ beschlossen hatte.

ALLERDINGS:

Der Sprachwissenschaftler Eric Fuß sagte der Münchner Abendzeitung, dass der Ausdruck von dem jiddischen Wort „shvarts“ (Armut) komme. Es bezeichnet also Menschen, die zu arm sind, um sich ein Ticket zu kaufen – und keine Dunkelhäutigen.

Berlin und München streichen das Wort „Schwarzfahren“ – B.Z. Berlin
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-und-muenchen-streichen-das-wort-schwarzfahren
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