... UND NUN NOCH DAS SAHNEHÄUBCHEN...

Eltern - ob durchgeimpft, genesen oder nicht - die mit Ihren Kindern wissentlich in einem bereits ausgewiesenen Hochinzidenzgebiet Urlaub machen, müssen sich nach der Rückkehr spätestens bei Schulbeginn auf schlimme Konsequenzen einstellen. Muss ihr nicht geimpftes Kind nämlich in Quarantäne und kann nicht am Unterricht teilnehmen, droht eine hohe Geldstrafe.

Wer mit seinen Kindern in die Sommerferien 2021 reist, sollte zudem noch viel mehr Regeln beachten, die von Land zu Land unterschiedlich sein können. Denn nach den Schulgesetzen der Länder drohen Geldbußen von bis zu 5.000 Euro, wenn Eltern ihre Kinder nicht zur Schule bringen - im Fall einer erzwungenen Quarantäne können sie das nicht. "Sollte das Kind gar unentschuldigt fehlen, drohen bis zu 100 Euro pro Kind und Tag", weiß der Fachanwalt Arndt Kempgens.

Viele Eltern, die durchgeimpft oder genesen sind, wiegen sich deswegen in Sicherheit und reisen trotz Warnung in ein Hochinzidenzgebiet wie derzeit Spanien oder die Niederlande. Was sie oft nicht wissen: Auch Kinder ab sechs Jahren unterliegen einer Quarantänepflicht, aus der sie sich erst nach fünf Tagen heraustesten können. Kann das Kind also nicht zur Schule, verletzen die Eltern die Schulpflicht.

https://www.nordbayern.de/freizeit-events/reise/eltern-droht-nach-ruckkehr-aus-hochinzidenzgebieten-der-bussgeld-hammer-1.11243197

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