Japan. Es existiert eine starke Überzeugung, dass Dinge wie Sauberkeit (öffentlich wie privat) völlig normal sein sollten; es geht um Rücksichtnahme auf andere und die gemeinsamen Räume. Ja, man kann zurecht sagen, dass dies Teil eines Glaubenssystems ist. Japaner haben im Allgemeinen kein Interesse daran, ihr Land mit Ausländern zu füllen, erst recht nicht aus den mitunter rückständigsten sowie Kultur- und IQ-inkompatibelsten Regionen der Welt.

Im Jahr 2015 wurden bei einer Bevölkerung von 125.000.000 insgesamt 9400 Anträge auf japanische Staatsbürgerschaft genehmigt. (Zum Vergleich: In den USA – Einwohnerzahl etwa 330.000.000 – gibt es neben den fünf bis zehn Millionen illegalen Migranten seit Bidens Amtsbeginn etwa 900.000 legale Anträge auf US-amerikanische Staatsbürgerschaft pro Jahr; in Buntland – Einwohnerzahl etwa 83.000.000 – waren es allein im Jahr 2022 etwa 168.500 genehmigte Anträge.)

Kinder in Japan hören auf zu spielen, wenn ein Erwachsener vorbeikommt, und sagen: »Entschuldigen Sie uns«, »es tut uns leid, dass wir so laut waren«. Keine Graffiti, kein Lärm in Bussen oder Zügen, keine Gewalt. Und vieles mehr.

Dieselben Überzeugungen gelten in westlichen Ländern mittlerweile als »rechts« oder »rechtsextrem« (sofern sie von weißen Europäern oder Amerikanern stammen).
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