Günther Johannes Jauch (geb. 13. Juli 1956 in Münster, Westfalen) ist ein Moderator im OMF-Fernsehen, Journalist und Produzent.
Jauch pflegt ein gutes Verhältnis zu Kirchen und Konservativen. Beispielhaft war der Einsatz für die Kampagne „Pro Reli“ in Berlin im Jahr 2009. Sie beabsichtigte die Rückkehr zur Pflichtindoktinierung der Schüler mit semitischen Mythen (in der BRD-Beschulung gleichbedeutend mit „Religion“) und dem Beistoff „Ethik“.[2]
Er beteiligte sich an einer BRD-typischen, inszenierten holocaustreligiösen Demutsgeste in Form von Stolpersteinputzen.[3] Zudem leistete er Hilfe zur Verbreitung eines Judaikums.[4]
2000 gründete er die eigene Produktionsfirma i&u TV (Information & Unterhaltung TV). Sie produziert unter anderem die Sendung „stern TV“.
Nach einem positiven Corona-Test 2021 fiel er über mehrere Wochen aus. Er gestand danach im Focus, dass er nur so tat, als hätte er sich impfen lassen.
2022 fehlt ihm jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.
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Jauch pflegt ein gutes Verhältnis zu Kirchen und Konservativen. Beispielhaft war der Einsatz für die Kampagne „Pro Reli“ in Berlin im Jahr 2009. Sie beabsichtigte die Rückkehr zur Pflichtindoktinierung der Schüler mit semitischen Mythen (in der BRD-Beschulung gleichbedeutend mit „Religion“) und dem Beistoff „Ethik“.[2]
Er beteiligte sich an einer BRD-typischen, inszenierten holocaustreligiösen Demutsgeste in Form von Stolpersteinputzen.[3] Zudem leistete er Hilfe zur Verbreitung eines Judaikums.[4]
2000 gründete er die eigene Produktionsfirma i&u TV (Information & Unterhaltung TV). Sie produziert unter anderem die Sendung „stern TV“.
Nach einem positiven Corona-Test 2021 fiel er über mehrere Wochen aus. Er gestand danach im Focus, dass er nur so tat, als hätte er sich impfen lassen.
2022 fehlt ihm jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.
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