Die
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (
OSZE) (
engl. Organization for Security and Co-operation in Europe (
OSCE)) ist die weltweit größte internationale Sicherheitsorganisation mit 57 Mitgliedstaaten aus
Europa,
Nordamerika und
Mittelasien.
[1] Sie diente während des
Kalten Krieges unter der Bezeichnung
Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (
KSZE) als Gesprächsrahmen für Entspannungsinitiativen zwischen Ost und West.
Die OSZE ist aus der 1975 mit der Schlussakte von Helsinki zu Ende gegangenen Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) hervorgegangen. Die offizielle Umbenennung der KSZE zur OSZE wurde am 1. Januar 1995 wirksam.
Die OSZE beschließt nach dem Konsensprinzip, d.h. mit Zustimmung aller
Teilnehmerstaaten. Die Beschlüsse, in denen sich die Staaten auf gemeinsame Werte, Ideen und Ziele verpflichten, sind politisch, nicht aber rechtlich bindend.
Die Teilnehmerstaaten der OSZE befinden sich auf drei Kontinenten
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