Boris Erasmus Palmer (28. Mai 1972 in Waiblingen) ist ein jüdischer Politiker der BRD-Blockpartei Bündnis 90/Die Grünen. Er ist seit Januar 2007 Oberbürgermeister der Stadt Tübingen.

Palmer äußerst sich häufig abweichend von der Grünendoktrin, die die Segnungen des Multikulturalismus predigt, was zu scharfer Krtitik durch seine Parteikollegen führt.

Nach einer Vergewaltigung durch einen Asylneger forderte Palmer, allen Negern in Tübingen DNS-Proben abzunehmen.[2]

Anti-Rassist werde ich bestimmt nicht. Offen gestanden: Das ist für mich eine abschreckende, intolerante Ideologie.“[3]

In der Corona-Krise 2020/21 war Palmer Befürworter der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.[5][6] und plädierte für „Beugehaft“, Rentenkürzung sowie 5.000 € Bußgeld für Impfverweigerer. Seine Kinder indes wollte er nicht 'impfen' lassen. Seine Parteimitgliedschaft ruht bis Ende 2023.

Von den aktuell deutlich mehr Sterbefällen in Tübingen ist auch Palmers Familie betroffen.

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