Hans-Georg Maaßen (24. November 1962 in Mönchengladbach-Rheindahlen) ist ein deutscher Jurist. Vom 1. August 2012 bis September 2018 war er Präsident des „Bundesamtes für ‚Verfassungsschutz‘“ und damit Nachfolger von Heinz Fromm. Maaßen mußte das Präsidialamt aus politisch-korrekten Gründen beenden, als er eine von zahlreichen Medien im Zusammenhang mit dem Messermord in Chemnitz vom 26. August 2018 in den Raum gestellte, gegen Fremdländer gerichtete Hetzjagd als Falschmeldung offenbarte.[1](→ „Hetzjagd“-Lüge)

Sein Dienstherr, Bundesinnenminister Horst Seehofer, bot ihm die Übernahme als Staatssekretär im Bundesinnenministerium an.[9]

Schließlich wurde er jedoch nicht befördert, sondern in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Sehr hartnäckig hatten der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil – sowie Eva Högl, Kevin Kühnert, Andrea Nahles und Ralf Stegner – Merkel aufgefordert, Maaßen als Inlandsgeheimdienst-Chef abzusetzen.[11][12][13][14][15][16][17][18]

Nachfolger wurde Thomas Haldenwang (CDU)

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