Die These einer hohlen Erde geht davon aus, daß die Erde aufgrund ihrer Erdexpansion im Inneren einen Hohlraum gebildet haben muß. Dieser sei bewohnbar und durch Eintrittspforten an den Polen zugänglich. Ein solcher Eingang sei auch von der deutschen Antarktisexpedition bei der Inbesitznahme von Neuschwabenland gefunden worden. Der amerikanische Polarforscher Richard Evelyn Byrd sprach in seinen Aufzeichnungen ebenfalls von einem hohlen Inneren der Erde.

Die These kommt bereits in der griechischen Mythologie vor. So heißt es im Gesang Pindars in einem Fragment bei August Boeckh:[1]

Selig, wer jene geschaut hat, und dann unter die hohle Erde hinabsteigt; er kennt des Lebens Anfang, er kennt den von Zeus verheissenen Anfang.

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