Thomas Strobl (17. März 1960 in Heilbronn) ist ein deutscher Politiker der BRD-Blockpartei CDU (Baden-Württemberg); stellv. Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration.

Er unterstützte den Versuch von Familienministerin Ursula von der Leyen, Weltnetzseiten zur Bekämpfung der Kinderpornografie zu sperren, und plädierte nach dem Amoklauf von Winnenden 2009 auch für eine Sperrung sog. Killerspiele. Den Bundestagspräsidenten forderte der Christdemokrat, der häufig das mangelnde konservative Profil der CDU beklagte, auf die Deutschlandfahne zur Grundausstattung aller Abgeordneten zu erklären.[1]

In der Corona-Krise 2020 war Strobl Befürworter der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.[2]

„Wenn es Uneinsichtige gibt, die vorsätzlich oder fahrlässig dagegen [gegen die Corona-Einschränkungen] verstoßen, müssen unsere Sicherheitsbehörden das wissen, damit sie das unterbinden können.“ — zur Corona-Krise 2020, 30. März 2020

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