🔷‼️UNO-Gutachten: Wikileaks-Gründer Assange spricht von „Sieg“

"Wikileaks-Gründer Julian Assange hat Schweden und Großbritannien aufgefordert, das UNO-Rechtsgutachten zu seinem Aufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft in London umzusetzen. Ein Gremium der Vereinten Nationen hatte geurteilt, es handele sich um eine „willkürliche Inhaftierung.“ Seit 2012 hat Assange die Botschaft aus Angst vor einer Festnahme nicht mehr verlassen."

"Assange sagte, es sei eine „bedeutende Entscheidung“, diese müssten Schweden und Großbritannien nun umsetzen. Das Urteil des UNO-Gremiums ist eindeutig: Verantwortlich für die Haft seien die juristischen Aktionen Schwedens und Großbritanniens, erklärte die unabhängige Arbeitsgruppe zum Thema willkürliche Inhaftierungen (WGAD) am Freitag in Genf. Die Experten riefen die Regierungen beider Länder auf, dafür zu sorgen, dass Assange sich frei bewegen kann.
Zudem müsse er für die „erzwungene Zuflucht“ in der Botschaft Ecuadors seit 2012 sowie für eine zuvor „erlittene“ Haftzeit und einen Hausarrest seit Dezember 2010 entschädigt werden. Die Stellungnahme des Gremiums ist juristisch nicht bindend. Die Entscheidung wurde bereits gestern bekannt, heute hat die UNO sie offiziell veröffentlicht.
Großbritannien und Schweden widersprechen" 👉 weiterlesen

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