Nach ihrer verleumderischen Medienkampagne gegen die AfD gerät »Correctiv« in Bedrängnis. Nach der ersten gerichtlichen Prüfung musste das mit Bundesmitteln geförderte Propagandamedium immer mehr Behauptungen zurücknehmen. Das war offensichtlich von vorn herein eingepreist – das politische Ziel wurde ja erreicht [1]. Geschäftsführer David Schraven gab das im FAZ-Interview vom 1.3.24 unumwunden zu: »Ich habe damit gerechnet, dass die Recherche gerichtlich infrage gestellt wird, das ist normal und richtig. (...) Womit ich nicht gerechnet habe, ist dieser breit angelegte Angriff und all die ›Litigation PR‹, wie man das heute nennt. (...) Wir mussten uns die Frage stellen, wie wir damit umgehen. Und da wir das nicht können, mussten wir uns professionelle Berater holen.«
(1/2)
How to Record Hands-Free on Snapchat