🧬 Zusammen mit dem in Dallas ansässigen Gentechnik-Unternehmen Colossal Biosciences soll der Tasmanische Tiger wieder zum Leben erweckt werden.

Die Forschenden machen sich dabei die Genschere Crispr zunutze. Crispr ermöglicht es, den genetischen Code längst ausgestorbener Arten zu rekonstruieren

Um den Tasmanischen Tiger wieder auferstehen zu lassen, muss das Team um Andrew Pask erst eine zu 100 Prozent vollständige DNA-Sequenz des Beutelwolfs erstellen. Dafür entnehmen die Forscherinnen und Forscher die Zellen einer verwandten Spezies und nutzen die Genschere, um den genetischen Code zu verändern. Eine verwandte Beuteltierart – die Schmalfussbeutelmaus – soll sich laut Pask am ehesten dafür eignen.

Anschliessend wird die DNA in eine Stammzelle eingesetzt und in einen Tigerembryo verwandelt. In einem Labor wird der Embryo später zu einem Tasmanischen Tiger herangezogen.

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