💥Wir wussten es schon immer...💥

Der Staat wünscht sich die "Querdenken-Demonstrationen" zurück.

is.gd/7ipTOp

Jetzt weiß man wirklich nicht, ob man lachen oder weinen sollte. Der Bundesverfassungsschutz behauptet jetzt tatsächlich gegenüber "WELT-Online":

"Die aktuell zu verzeichnende Radikalisierung hat demnach kaum noch etwas mit den „Querdenken“-Protesten zu tun, die es bis zum Sommer gab."

Jetzt gäbe es Radikalisierung aus Sachsen und aus Österreich.

Sollte der Verfassungsschutz sich tatsächlich wieder mehr Menschen mit Querdenken-Fahnen auf die Straße zurückwünschen?

Das Ganze ist natürlich ein vergiftetes Lob für die Querdenken-Bewegung.

Die Aussage ist insofern wahr, als dass Querdenken-Demonstrationen immer friedliche Familienfeste wahren und noch immer sind.
Querdenken bewegt die Mitte der Gesellschaft.
Querdenken entstammt aus der Mitte der Gesellschaft.
Querdenken und sein Gründer, Michael Ballweg, sind systematisch angegriffen, verleumdet und diffamiert worden.

Jetzt wird er mit der von ihm gegründeten Bewegung rehabilitiert und die Wahrheit über die Friedlichkeit und politische Heterogenität verbreitet.

Allerdings wird dies nur zu dem "Preis" eines Spaltungsversuchs gemacht.

Querdenken hat ein klares Manifest:

"Wir sind Demokraten. Wir sind eine friedliche Bewegung, in der Extremismus, Gewalt, Antisemitismus und menschenverachtendes Gedankengut keinen Platz hat.
Die Idee und Ideale von Querdenken sind: Wir reden mit allen, die friedlich und gewaltfrei agieren, egal wie sie von Dritten bezeichnet werden. Wir eröffnen einen freien und demokratischen Debattenraum. Wir stehen für Frieden, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Das ist der Debattenraum, in dem wir uns bewegen.
QUERDENKEN steht für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Liebe, Freiheit, Frieden, Wahrheit."


Querdenken hat nie auf Zuschreibungen wie "rechts", "links", "konservativ" oder "progressiv" Wert gelegt, sondern auf Inhalte.

Es geht aktuell darum den Protest gegen die massivsten Grundrechtseinschränkungen nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Straße zu bringen. Dabei gibt es zwei Ziele:
- Sofortige Beendigung aller coronabedingten Zwangsmaßnahmen
- Gesellschaftliche Diskussion, wie derartige Machtüberschreitung in Zukunft verhindert werden kann

Andere gesellschaftliche Fragen sind künftig in einem echten demokratischen Debattenraum, der auch und gerade Minderheiten Gehör gibt zu erörtern.
Dabei sollten Gewaltfreie Kommunikation (GfK) und Systemisches Konsensieren (SK-Prinzip) eine wesentliche Rolle spielen.

Diejenigen, die aktuell auf die Straße gehen, sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft.
Der neuerliche Versuch, den Demonstrationen eine Radikalisierung unterzuschieben wird genauso scheitern, wie die früheren - jetzt revidieren- Behauptungen über Querdenken.

Es ist nie auszuschließen, dass sich in großen Bewegungen auch Menschen mit extremen Gedankengut befinden. Es ist sogar eher wahrscheinlich.
Entscheidend ist aber die Mehrheit die friedlich, mit Kerzen, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf die Straße geht.
Diese Mehrheit wird sich immer entschieden gegen "Extremismus, Gewalt, Antisemitismus und menschenverachtendes Gedankengut" wenden, egal von wem dieses ausgeht.

Diese Bewegung ist eine Friedens- und Freiheitsbewegung.

Alle Spaltungsversuche werden scheitern.
Das Anerkenntnis für die Friedlichkeit von Querdenken nehmen wir dankbar zur Kenntnis.
Den Versuch dadurch die Protestbewegung zu spalten allerdings auch.

Da machen wir allerdings nicht mit.

Wir haben teilweise sehr unterschiedliche politische Ansichten - aber einen guten Diskurs.
Wir sind uns aber einig im Ziel, dass Menschenrechte unveräußerlich sind. Und der Angfriff auf die Freiheit kommt nicht von uns!

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