Man könnte es so sehen: Wenn Brasilien und die USA derzeit die gleichen Wahlprobleme haben, dann ist die Energie gewissermaßen potenziert

Das ist jetzt etwas Gutes. Natürlich nicht für diese beiden Länder, die unter diesem ewigen Wahldebakel mal wieder leiden, sondern für die Menschen, die zuschauen und bis jetzt noch nicht verstanden haben, was sie da sehen.

Jetzt kann man nicht mehr sagen: "Ach dieser Trump!" Und auch nicht: "Wen interessiert schon der Bolsonaro." Schon gar nicht, wenn wir hier noch Kari Lake mit ins Boot holen, die derzeit ziemlich laut auf die Pauke haut und endlich das Zepter in Arizona in der Hand halten möchte.

Da müssen wir alle hinschauen. Denn das ist ein Symptom, das sich ausbreiten könnte auf den ganzen Westen, wenn wir nicht aufpassen.

Die Welt ist klein geworden, wir können uns nicht mehr verstecken und wir können nicht mehr sagen, dass wir es nicht gewusst haben. Diese Zeiten sind vorbei.

Die Eile, mit der die Wirtschaft des Westens heruntergefahren wurde, zeigt deutlich, dass die Marionetten der Drahtzieher keine Anstalten mehr machen, sich zu verstecken.
Wir haben keine Zeit mehr, zu diskutieren.

Warum ich dennoch weiterhin sehr optimistisch bin und dass ich mich normalerweise auf mein Gefühl verlassen kann, das erfahrt ihr 👉HIER👈
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