Russlands Geheimdienst FSB eröffnet Strafverfahren wegen mutmaßlicher Nord Stream-Sabotage
Nach Angaben der russischen Generalstaatsanwaltschaft hat Moskau durch die mutmaßlichen Angriffe auf die Nord Stream-Pipelines einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden erlitten.
Die russischen Sicherheitsbehörden haben ein Strafverfahren wegen des Verdachts des "internationalen Terrorismus" eingeleitet.
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