‼️ Ende der Maske: während Pflicht endet, bestätigt Forschungsbericht deren Nutzlosigkeit ‼️
▪️ Unter der Rubrik »LEHREN AUS DER PANDEMIE« veröffentlicht die WELT ein Interview mit dem Virologen Prof. Dr. Hendrik Streeck, der so zitiert wird: »Es gibt keine Belege für Einfluss der Maskenpflicht auf Infektionsgeschehen.«
▪️ Eingeleitet wird der Bericht so: »Nicht erst seit Abschaffung der Maskenpflicht gibt es Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. „Ein entsprechender Bericht wurde von Politikern und Journalisten nicht beachtet“, sagt der Virologe Hendrik Streeck. Warum hat die Expertenkommission so lange daran festgehalten?«
👉 Zum Bericht in der WELT
▪️ In diesem Interview verweist Streeck unter anderem auf einen jetzt aktualisierten großen Forschungsbericht, den die renommierte Cochrane Library vor kurzem veröffentlicht hat. Die Webseite war und ist immer wieder vorübergehend nicht erreichbar, das Interesse an diesem Bericht ist groß.
👉 Zum Forschungsbericht
👉 direkter Link zum pdf
©️ Mein Kommentar:
Die jetzigen Aussagen von Streeck sind einerseits eindeutig, andererseits immer noch irreführend.
Wenn er nun sagt, Masken haben keinen Einfluß auf ein Infektionsgeschehen, kollektiv bringen diese also nichts, dann ist diese Aussage klar und überfällig. Indem er aber weiterhin darauf beharrt, individuell könnte die Maske schon »etwas nutzen«, bewegt er sich weiterhin im Vagen und somit im irreführenden Bereich.
An der eindeutigen Zusammenfassung des Forscherteams, das vor kurzem in der renommierten Cochrane Library seinen Bericht über »Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses« in aktualisierter Form veröffentlicht hat, kommt Streeck nun einmal nicht herum. Dort heißt es zweifelsfrei: »Wearing masks in the community probably makes little or no difference to the outcome of influenza‐like illness (ILI)/COVID‐19 like illness compared to not wearing masks.« Zu deutsch: »Das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit macht wahrscheinlich wenig oder keinen Unterschied zum Ausgang einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI)/COVID-19-ähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken.«
Ich weiß nicht, ob allen klar ist, was hier gerade passiert? Indem nunmehr wissenschaftlich und aufgrund des Renommees der Cochrane Library praktisch unangreifbar festgestellt wurde, Masken bringen in der »Pandemiebekämpfung« nichts, wird die bisherige Behauptung gedreht, es gebe eine Forschungslage, die den Nutzen von Masken nachweise (tatsächlich gab es eine solche Forschungslage nie, zu jedem Zeitpunkt überwogen die Masken-kritischen Forschungsarbeiten die nur zwei von der Pharmaindustrie nach Corona-Beginn in Auftrag gegebenen Studien).
Indem nun auch jemand wie Streeck auf diese Linie einschwenkt (noch vor acht Monaten hatte er behauptet »Eine FFP2-Maske reduziert das Risiko einer Ansteckung um
80 Prozent, sie ist besser als eine Impfung« 👉 siehe meinen Tweet hierzu), verschiebt er den öffentlichen Diskurs in die Masken-kritische Richtung.
Meines Erachtens ist die Maske damit faktisch erledigt. Sie wird auch bei einer neuerlichen Fake-Pandemie vermutlich nicht wiederkommen können (auch wenn viele aufgrund ihrer Angst oder Uninformiertheit immer noch dazu neigen werden, freiwillig jeden Maskenunsinn mitzumachen).
Daß die Zerlegung des Masken-Wahns sich gerade jetzt ereignet, halte ich nicht für Zufall. Wir erleben, wie zahlreiche Protagonisten des Corona-Staates sich derzeit aus der Kritiklinie zu bringen versuchen. Streeck gehört dazu. Man versucht nun zu sagen, damals haben wir es ja nicht besser gewußt, aus heutiger Sicht war es wohl unnötig, für die Zukunft müsse man halt daraus lernen.
So einfach ist es aber nicht. Menschen wurden aufgrund der Maskenpflicht in ihrer Würde verletzt. Hier reicht weder eine nachträgliche Korrektur der Meinung noch eine Entschuldigung.
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▪️ Unter der Rubrik »LEHREN AUS DER PANDEMIE« veröffentlicht die WELT ein Interview mit dem Virologen Prof. Dr. Hendrik Streeck, der so zitiert wird: »Es gibt keine Belege für Einfluss der Maskenpflicht auf Infektionsgeschehen.«
▪️ Eingeleitet wird der Bericht so: »Nicht erst seit Abschaffung der Maskenpflicht gibt es Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. „Ein entsprechender Bericht wurde von Politikern und Journalisten nicht beachtet“, sagt der Virologe Hendrik Streeck. Warum hat die Expertenkommission so lange daran festgehalten?«
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▪️ In diesem Interview verweist Streeck unter anderem auf einen jetzt aktualisierten großen Forschungsbericht, den die renommierte Cochrane Library vor kurzem veröffentlicht hat. Die Webseite war und ist immer wieder vorübergehend nicht erreichbar, das Interesse an diesem Bericht ist groß.
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©️ Mein Kommentar:
Die jetzigen Aussagen von Streeck sind einerseits eindeutig, andererseits immer noch irreführend.
Wenn er nun sagt, Masken haben keinen Einfluß auf ein Infektionsgeschehen, kollektiv bringen diese also nichts, dann ist diese Aussage klar und überfällig. Indem er aber weiterhin darauf beharrt, individuell könnte die Maske schon »etwas nutzen«, bewegt er sich weiterhin im Vagen und somit im irreführenden Bereich.
An der eindeutigen Zusammenfassung des Forscherteams, das vor kurzem in der renommierten Cochrane Library seinen Bericht über »Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses« in aktualisierter Form veröffentlicht hat, kommt Streeck nun einmal nicht herum. Dort heißt es zweifelsfrei: »Wearing masks in the community probably makes little or no difference to the outcome of influenza‐like illness (ILI)/COVID‐19 like illness compared to not wearing masks.« Zu deutsch: »Das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit macht wahrscheinlich wenig oder keinen Unterschied zum Ausgang einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI)/COVID-19-ähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken.«
Ich weiß nicht, ob allen klar ist, was hier gerade passiert? Indem nunmehr wissenschaftlich und aufgrund des Renommees der Cochrane Library praktisch unangreifbar festgestellt wurde, Masken bringen in der »Pandemiebekämpfung« nichts, wird die bisherige Behauptung gedreht, es gebe eine Forschungslage, die den Nutzen von Masken nachweise (tatsächlich gab es eine solche Forschungslage nie, zu jedem Zeitpunkt überwogen die Masken-kritischen Forschungsarbeiten die nur zwei von der Pharmaindustrie nach Corona-Beginn in Auftrag gegebenen Studien).
Indem nun auch jemand wie Streeck auf diese Linie einschwenkt (noch vor acht Monaten hatte er behauptet »Eine FFP2-Maske reduziert das Risiko einer Ansteckung um
80 Prozent, sie ist besser als eine Impfung« 👉 siehe meinen Tweet hierzu), verschiebt er den öffentlichen Diskurs in die Masken-kritische Richtung.
Meines Erachtens ist die Maske damit faktisch erledigt. Sie wird auch bei einer neuerlichen Fake-Pandemie vermutlich nicht wiederkommen können (auch wenn viele aufgrund ihrer Angst oder Uninformiertheit immer noch dazu neigen werden, freiwillig jeden Maskenunsinn mitzumachen).
Daß die Zerlegung des Masken-Wahns sich gerade jetzt ereignet, halte ich nicht für Zufall. Wir erleben, wie zahlreiche Protagonisten des Corona-Staates sich derzeit aus der Kritiklinie zu bringen versuchen. Streeck gehört dazu. Man versucht nun zu sagen, damals haben wir es ja nicht besser gewußt, aus heutiger Sicht war es wohl unnötig, für die Zukunft müsse man halt daraus lernen.
So einfach ist es aber nicht. Menschen wurden aufgrund der Maskenpflicht in ihrer Würde verletzt. Hier reicht weder eine nachträgliche Korrektur der Meinung noch eine Entschuldigung.
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Dr. Alexander Christ,
Rechtsanwalt
für Grundrechte & Demokratie
Autor des Bestsellers »Corona-Staat« (Rubikon)
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Lehren aus der Pandemie: „Es gibt keine Belege für Einfluss der Maskenpflicht auf Infektionsgeschehen“ - Video - WELT
Nicht erst seit Abschaffung der Maskenpflicht gibt es Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme. „Ein entsprechender Bericht wurde von Politikern und Journalisten nicht beachtet“, sagt der Virologe Hendrik Streeck.