💥Hat jemand eine Idee?💥

Warum ist die Übersterblichkeit ab April 2021 - vor allem bei jungen Menschen - signifikant angestiegen, fragt Michael Andrick in der Berliner Zeitung:

"Warum sind in Deutschland 2021 und 2022 insgesamt etwa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war? Was haben die Deutschen 2021 und 2022 getan, das sie vorher nicht taten? Und was haben die Deutschen 2022 noch mehr getan, das sie in 2021 begonnen haben (denn 2021 starben 3,4 Prozent mehr Personen als erwartet und 2022 dann 6,6 Prozent mehr)? Hat jemand eine Idee?"

Was sind die politischen Konsequenzen?

"Was ist der Inzidenzwert unerwartet gestorbener Menschen, der für SPD, FDP und Grüne überschritten sein muss, damit ein Untersuchungsausschuss einberufen, damit die Ursachen und Verantwortlichkeiten geklärt und dann gesellschaftlich sowie nötigenfalls juristisch aufgearbeitet werden? Hat jemand eine Idee? Irgendjemand?"

Sowohl die Fragen als auch die Antworten werden die Täter vermeiden.

Das Unbehagen der Menschen ist offensichtlich. In Spanien sind die Corona-Maßnahmen-Täter Sonntag in den Wahlen geradezu weggespült worden.
Die Menschen spüren sehr genau, dass mit sinnlosen Maßnahmen zusätzlich noch die Wirtschaft ruiniert worden ist. Der Wandel ist auch hierzulande im Gange. Im Osten liegt die AfD meilenweit vorne. Bundesweit krazt sie an der 20-Prozent-Marke.
Jedes Demoverbot, jedes Konzertverbot, jedes Auftrittsverbot und jedes einzelne weitere Straf- und Bußgeldverfahren gegen Ärzte, Maskenverweigerer, Querdenker wirkt wie ein Katalysator.

Ich habe ein schönes Bild dafür.
Ein LKW-Fahrer mit einem Bagger beladen, ist in einen Tunnel gefahren. Am Ende des Tunnels stoppt der Wagen, er hat auf die gesamte Länge die Tunneldecke zerstört, weil der Bagger auf dem LKW zu hoch war. Auf die Frage eines Polizisten, warum er nicht angehalten habe, antwortet der Fahrer: "Ich habe im Rückspiegel gesehen, dass Betonteile herunterfahren und geglaubt, dass der Tunnel zusammenbricht. Da habe ich Gas gegeben, um rauszukommen."

Die aktuelle Politik handelt genau so.

Deswegen ist es unsere Aufgabe als Gesellschaft diese Entwicklung zu stoppen und in eine andere Richtung zu lenken.
Dazu gehört es zwingend, die letzten drei Jahre unter anderem juristisch sauber aufzuarbeiten. Dafür haben wir das ZAAVV gegründet.

Vom 9. - 11. Juni findet der erste Aufklärungskongress in Rodgau statt.

Wir werden dort gemeinsam Strategien besprechen, welche Konsequenzen wir als Gesellschaft aus den letzten drei Jahren ziehen.

Es gibt noch wenige Restplätze!

Aufklärung und Aufarbeitung kosten Geld. Leider wird immer wieder versucht, das berechtigte Anliegen, professionelle Strukturen zu schaffen, öffentlich kritisiert. Man kann davon ausgehen, dass diejenigen, die kritisieren entweder selber Produkte vermarkten wollen und Angst um ihre eigene finanzielle Existenz haben, oder - was wahrscheinlicher ist - beauftragt sind, relevante gesellschaftliche Gegenbewegungen in ihrer Entwicklung zu stören.

Alle anderen wissen, dass Strukturen Geld kosten, dass die Aufarbeitung nicht ehrenamtlich zu machen ist.

Unsere Aufgabe ist es, dass anvertraute Geld effektiv und transparent einzusetzen.
Am Anfang wird es nachvollziehbar zunächst zum Aufbau der Strukturen verwendet, um dann effektiv die notwendige gesellschaftliche Wirkung zu erzielen.

Wir setzen auf Fördermitglieder, die an allen Inhalten demokratisch beteiligt sind und die unser Kontrollorgan stellen.

Hier jetzt Fördermitglied werden.

Aktuell haben wir mehr als 1.000 Fördermitglieder. Unser Ziel ist es, am Ende des Jahres 10.000 zu sein.
Nur wenn wir viele Menschen sind, können wir Relevanz in der Gesellschaft entwickeln.

Wir benötigen für Sacharbeit auch Spenden (da wir staatsfern sind, können diese nicht steuerlich geltend gemacht werden).
Hier Spenden.

Es ist unser Land!
Es ist unsere Gesellschaft!
Es ist unsere Zukunft!

Wir freuen uns über jeden, der mit uns gemeinsam die Vergangenheit aufklären will, um in eine bessere Zukunft zu gehen.

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