Beuteland – die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945.

In dem Buch von Bruno Bandulet wird umfassend belegt, welch immense Werte im Verlauf von Jahrzehnten an Sachvermögen, geistigem Eigentum und finanziellen Tributen aus Deutschland herausgezogen wurden.

Das Buch ist 2016 erschienen und es wäre höchste Zeit für ein Band 2. Die letzten Jahre würden sicher wieder 333 Seiten füllen:

Vor der „Verstaatlichung“ des Gashändlers Uniper gibt es einen Rekordverlust in Höhe von mehr als 40 Milliarden Euro. Damit nicht genug. Während hier die Meiler abgestellt werden, baut Habecks „Staats“konzern ein AKW in Schweden:

Für Kernkraftwerke in Deutschland will die "Bundesregierung" nicht einmal neue Brennstäbe bestellen. Aber ausgerechnet Uniper baut in Schweden einen neuen Atommeiler!

Neben Washington ist längst China mit im Boot. Doch das Raubgut teilen will man nicht:

China: USA dürfen Kooperation mit Deutschland nicht hemmen
Wegen der mutmaßlichen Versuche Washingtons, die Beziehungen zwischen China und Deutschland zu beeinflussen, hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Kritik an den USA geübt.

Chinas Wirtschaftsspionage ist längst im Mittelstand angekommen. Das gestohlene Know-how verursacht jährlich Millionenschäden und die Dunkelziffer sei hoch. Die Konzerne verlagern dagegen freiwillig:

Die Dialektik des Chinageschäfts
Streit um chinesische Investitionen in Deutschland dauert an. Chinas Industrie könnte bei weiterem Wachstum die deutsche Konkurrenz deklassieren.

COSCO etwa hat bereits heute mit einem Weltmarktanteil in der Containerschiffahrt von 11 % die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd überholt. Ähnliche Entwicklungen deutscher Kfz-Konzerne deuten sich an.

Strategisch wichtige Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten werden zunehmend aus Deutschland nach China verlagert. Zudem beginnen deutsche Kfz-Konzerne, in China zunehmend für den Export zu produzieren – auch für den Export nach Deutschland bzw. nach Europa.

Da hilft nur Boykott. Konzerne haben eh zu viel Macht. Doch der Raubzug findet auch noch in vielen „kleinen“ Fällen statt:

Kaufhäuser dicht, Kasse gemacht
Im Zuge der Pleite könnten auch in Berlin Filialen schließen. Doch schon längst ist die Krise des Warenhauskonzerns Teil eines dubiosen Geschäftsmodells. Mindestens 1/3 der bundesweit 131 Filialen werde man schließen müssen.

Im August 2020 wurden in dem zwischen Signa und dem Senat geschlossenen Deal Bestandsgarantien für vier der damals sechs bedrohten Warenhausfilialen zugesichert. Im Gegenzug versprach der Senat, mehrere umstrittene Bauprojekte der Immobiliensparte Signas voranzutreiben.

Der Warenhauskonzern hat im letzten Geschäftsjahr ein Minus von 622 Millionen Euro eingefahren. Seit dem letzten Insolvenzverfahren 2021 hat Galeria in zwei Hilfsaktionen 680 Millionen Euro vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds erhalten.

Der Unternehmensgründer René Benko ist jüngst mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Dem österreichischen Milliardär wird unter anderem vorgeworfen, einem hohen Finanzbeamten einen gut bezahlten Posten angeboten zu haben, um im Gegenzug ein Steuerprüfungsverfahren positiv zu beeinflussen.

Experten vermuteten schon bei der Karstadt-Übernahme Signas 2014, das Unternehmen habe es vor allem auf Wertsteigerungen bei den oft attraktiv gelegenen Kaufhausimmobilien abgesehen.

So läuft's wenn die "Politik" Geschäfte macht. Null Ahnung und null Interesse am Erfolg. Gerade wurden wieder 200 Milliarden in diesen „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (WSF) zur „Entlastung von Bürgern sowie Unternehmen“ geworfen.

Zum WSF von 2020 heißt es: „Durch zielgerichtete Stabilisierungsmaßnahmen von rund 9,6 Milliarden Euro zugunsten von 25 Unternehmen verschiedener Branchen hat der WSF einen wichtigen Beitrag geleistet, um die negativen Auswirkungen der Plandemie auf die deutsche Wirtschaft abzufedern.“

Der österreichische Milliardär Benko und die anderen 24 großen Spieler sind sicher entzückt.
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