Systemsöldner als letzte "BRD"-Bastion

Sie wissen wahrscheinlich genau was sie tun, doch daß das für sie auch Konsequenzen haben wird, dämmert ihnen vielleicht erst jetzt. Während einer Abrechnung mit der Innenpolitik von Dr. Curio rannte Faeser aus dem Plenum. Angst vor der Wahrheit – Flucht im Schweinsgalopp.

In der Außenpolitik werden sie überhaupt nicht mehr ernst genommen:

Die markierten Stationen der globalistischen Höllenfahrt
Die Klima-Furie mit dem sonderlich sparsamen Intellekt wurde in Scharm el-Scheich von den Weltmächten total isoliert. Sogar der ägyptische Außenminister verweigerte eine Zusammenkunft mit Baerbock. Eine derartige Schmähung und Verachtung gegenüber einer Ministerin eines als gewichtig angesehenen Landes dürfte in der Geschichte der Diplomatie einmalig gewesen sein.

Dementsprechend wurde Scholz in Peking empfangen und behandelt. Eine Achtung bringen Chinesen gegenüber einer Regierung bestimmt nicht mehr auf, die sich von ihrem Verbündeten die Pipelines zur eigenen Energieversorgung sprengen lässt, ohne ein Wort dazu zu sagen.

Bei der Ankunft von Präsidentin Hassan wurden auf dem Platz des Himmlischen Friedens 21 Salutschüsse abgefeuert, um sie zu begrüßen. Scholz wurde wie ein Billig-Tourist empfangen, ohne Salutschüsse, ohne alles.

Die deutlichste Demonstration der Minderschätzung des BRD-Kanzlers durch Präsident Xi geschah auf dem G-20-Gipfel in Bali. Seinen respektierten Feind Biden, begrüßte Xi mit Handschlag, während er seinem "Verbündeten" Scholz - wie schon in Peking - diesen verweigerte.

China kann gerade nicht als Vorbild fungieren. Immerhin kam es nach einem tödlichen Wohnhausbrand zu spontanen Protesten, die gewirkt haben sollen:

Nutzer von Online-Diensten im In- und Ausland warfen den Behörden vor, mit ihren Lockdown-Anordnungen die Rettung der Bewohner behindert zu haben. Online-Videos zeigten unter anderem eine nächtliche Kundgebung vor der Stadtverwaltung, bei der hunderte Demonstranten ein Ende der Lockdowns forderten.

Hierzulande wird nach wie vor alles schön angemeldet. Das führt dazu, daß die antideutschen Faschisten gemütlich Gegenproteste organisieren können:

„Ami go home"-Demonstration
Die Teilnehmerzahl der "Ami go home"-Demo beläuft sich auf weit unter 15.000 Personen, stattdessen wird von einer lediglich dreistelligen Zahl ausgegangen.

Das linke Aktionsnetzwerk "Leipzig nimmt Platz" will sich dem Aufmarsch klar entgegenstellen. Nach Angaben des Ordnungsamtes wird hier insgesamt mit einer Teilnehmen-Zahl von circa 2.200 gerechnet. Diese sollen dann zum zentralen Gegenprotest auf dem Simsonplatz dazustoßen.

Also bestens geplant. Wobei die Teilnehmerzahlen nach eigenen Gutdünken verschiedentlich manipuliert werden und die „BRD“-Diener, die gerade mit satten Zuschüssen bei Laune gehalten werden, ebenfalls eine beachtliche „Teilnehmerzahl“ darstellen und tun, was ihnen befohlen wurde:

Zweite Blockade wird nicht geräumt
14 Hundertschaften der Polizei sind im Einsatz.
Die Zahl der Teilnehmer bezifferte ein „Polizei“-Sprecher auf beiden Seiten mit etwa 1.200.
Eigenen Angaben von „Ami go home“ zufolge sind 3.600 Demonstranten gekommen.

Der Leipziger OB Jung ruft zu Solidarität auf: „Ohne die Unterstützung der Amerikaner stünden auch die ukrainischen Streitkräfte in ihrem Abwehrkampf gegen die russischen Angreifer deutlich schwächer da.“

Ohne die Amerikaner hätte es keine Notwendigkeit - zumindest nicht in diesem Ausmaße – seitens Russland gegeben, überhaupt einzugreifen. Am Ende wird wohl Donald Trump die US-Truppen nachhause beordern.
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