Der heuchlerische "Wertewesten"

Der Mainstream des „Wertewestens“ erzählt ständig Lügen über andere Länder, die dann entsprechende Bilder hinterlassen sollen. Dabei muß alles auf den Prüfstand:

„Ich arbeite lieber in Nordkorea als mit dem DFB“
Die Filmemacherin Cho Sung-hyung hat die deutsche Frauenfußballmannschaft 2011 für einen Dokumentarfilm begleitet. Sie sagt: Der DFB sei intern autoritär strukturiert.

„Damals war ich geschockt und entsetzt darüber, wie solch ein totalitäres System im modernen Deutschland möglich sein konnte.“

Außen hui – innen pfui, so schaut’s aus. Nun kam auch noch ein Brandbrief aus Doha:

Deutscher Botschafter in Qatar warnt, der Umgang Berlins mit dem Emirat habe dort zum Verlust des bisherigen „Vertrauensbonus“ geführt und drohe Deutschland massiv zu schwächen.

Die Institutionen und Politik müssen weg, denn sie richten nichts als Schaden an. Für die Demontage sorgen sie derweil selbst:

Neuwahl in Niedersachsen? Die Anfechtungen werden jetzt „ernst genommen“
Jetzt wird die Landtagswahl auch von zwei AfD-Mitgliedern angefochten. Bei der Listenaufstellung ihrer Partei sei es nicht mit rechten Dingen zugegangen.

Wieder mal Wahlmanipulation. Aber wer hat sich denn bei denen eingeschlichen? Irgendwelche Schlapphüte? Die „Dienste“ gehören zu den größten Verbrechern, wie auch hier, wenngleich die Aufstände eine Berechtigung haben:

Westen stellt Bedingungen für Einstellung seiner Unterstützung der Unruhen in Iran
Iran müsse anfangen, bedingungslos und reichlich Erdöl und Erdgas in die globalen Energiemärkte zu pumpen. Iran das US-Diktat zum Atomdeal akzeptieren.

Die Versöhnung mit Saudi-Arabien sei dritte Bedingung, die die westlichen Geheimdienste, die hinter den Unruhen stehen, gestellt hätten.

Schließlich soll Teheran aufgefordert worden sein, alle diplomatischen, wirtschaftlichen und handelspolitischen Beziehungen zu Moskau abzubrechen und jede Form der Zusammenarbeit mit den Russen einzustellen.

Wenn es gegen Russland geht, kommt jeder unter die Räder:

Aufstieg und Fall einer "Russlandversteherin" – die ehemalige ARD-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz rechtfertigt seit Jahren Putins Politik. Zum Problem wird das erst jetzt. Nun gilt sie als Unperson – dabei ist sie mit ihrer Meinung keineswegs allein.

Russland werde vom Westen seit Jahren dämonisiert, genauso wie Wladimir Putin. Man müsse auch über alles andere sprechen, etwa die «permanenten ukrainischen Angriffe».

In Deutschland dürfe man fast nichts mehr sagen, weil die Meinungskorridore immer enger würden, «nicht nur, was Russland betrifft».

Das gilt für die, die sich in den Korridor zwingen lassen. Das sich ständig wiederholende Vorgehen wird nun sogar öffentlich gemacht:

Wie Abweichlern das Leben zur Hölle gemacht wurde
Israelisch-australische Studie belegt, welch zutiefst hinterhältigen Schikanen Kritiker der offiziellen Corona-Politik ausgesetzt waren

Der Beitrag basiert auf der Befragung von Ärzten und Forschern aus Kanada, Australien, Deutschland, Israel, Tschechien, Großbritannien und den USA, welche offizielle Ansichten in Frage stellten.

Forschungsgelder gestrichen, ärztliche Zulassungen entzogen, Abweichler entlassen oder zur Kündigung genötigt sowie Hausdurchsuchungen aufgrund konstruierter Vorwürfe.

Jeder der von derlei Machenschaften Betroffenen stand zunächst unter Schock. Dann obsiegte der Wille, sich zu wehren. Dazu bildeten sie neue Netzwerke und antworteten mit gerichtlichen Gegenklagen oder entlarvten die Repressionsmaßnahmen.

Damit sorgten die Dissidenten für wachsendes Misstrauen und sinkenden Respekt innerhalb der Bevölkerung gegenüber den Akteuren und Institutionen, die sich an der Zensur und Zersetzung beteiligten.

Viele Kritiker sind im Laufe der Jahrzehnte "beseitigt" worden. Doch was aktuell passiert beweist, daß alles was sie jetzt noch machen, irgendwie nach hinten losgeht.
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