Ein wichtiger Text von Milosz Matuschek [Auszug]:

"Was hier vor unser aller Augen passiert, halte ich für ein Menschheitsverbrechen, für eine (neue?) Form organisierter Kriminalität, einen auf die Spitze getriebenen Korporatismus mit unübersehbarer strukturell-systemischer Korruption. Ich bin nachwievor davon überzeugt, dass das Corona-Narrativ krachend in sich zusammenfallen wird. Die Wahrheit lässt sich nicht aufhalten, nur ablenken.

[...]

Das Corona-Thema wird so schnell nicht weggehen, so sehr ich es mir auch wünsche. Jede Hoffnung diesbezüglich wäre naiv. Der Weg der Machtkonzentration und Technokratisierung ist beschritten, egal ob jetzt durch Corona, eine zunehmend übergriffigere Klimapolitik oder irgendwann mal einen Cyberangriff. Wir sind mittendrin und haben den Peak davon vielleicht noch nicht mal gesehen, auch wenn durch Diffamierung, Entmenschlichung und aktiver staatlicher Volksverhetzung (aktuell gegenüber Impfgegnern) für mich schon seit langem jede rote Linie überschritten ist.

All dies mag uns betrüben und schockieren aber Schockstarre hilft gerade nicht. Denken wir lieber umgekehrt: Ein System, welches so aggressiv gegen die Bürger vorgeht, ist von einer Mischung aus Dilettantismus und Angst getrieben. Wenn es eine Agenda gibt, funktioniert sie scheinbar miserabel. Die Politik baut sich einen Sprengsatz mit langer Lunte und den etablierten Medien läuft das Publikum davon. Darin steckt ein enormes Potenzial oder um es mit Klaus Schwab zu sagen: ein «Window of opportunity» (sorry, der musste sein). Veränderung kam immer von kleinen, entschlossenen Gruppierungen, nie von der amorphen Masse. Einer Machtkonzentration lässt sich nur durch Dezentralisierung der Macht entgegenwirken, durch ein aktiv vorgelebtes Gegenmodell und neue Strukturen."

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