https://telegra.ph/Impfherstellung---f%C3%B6tales-Rinderserum-und-abgetriebene-F%C3%B6ten---Ein-Schandfleck-der-menschlichen-Geschichte-01-13

Um den unaufhaltsam wachsenden Bedarf an fötalem Serum Genüge zu tun, werden jährlich 2.000.000 trächtige Kühe bei lebendigem Leibe eröffnet, und zwar ohne sie zuvor betäubt zu haben, es wird deren ebenfalls unbetäubter Fötus entnommen, aufgeschnitten und sich aus dem schlagenden Herzen seines Blutes bemächtigt.

Würde man hierfür den Fötus auf herkömmliche Weise aus dem lebendigen Muttertier entfernen (im Sinne einer Geburt), wäre die Ausbeute an Serum weitaus geringer. Würde man den Muttertieren und/oder den Föten Betäubungsmittel applizieren, käme es durch diese zu einer zu rapiden Zersetzung des fötalen Serums, denn diese Medikamente können aus dem Serum nicht wieder entfernt werden.

Aus nun derartig gewonnenem Blut wird das fötale Serum hergestellt! Es liegt auf der Hand, dass zur Gewinnoptimierung hier auch gepanscht wird, wie wir das vom Wein her kennen. Und um Geld zu sparen, erwerben die Laborangestellten preisgünstiges Serum, von dem sich jeder leicht vorstellen kann, dass es noch in höherem Maße Verunreinigungen aufweist als die teurere Variante. Nur unter Gebrauch dieser fötalen Seren ist es überhaupt möglich, Impfstoffe zu produzieren. Bestandteile dieser Seren, die unter keinen Umständen steril sein können, werden uns dann in Form der Impfstoffe verabreicht.

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