»Im Oktober hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Kampagne „Ich schütze mich“ vorgestellt. Dahinter steckte die Werbeagentur „BrinkertLück“ – doch auf welcher Grundlage der Auftrag an die Firma ging, ist ungeklärt. „Das Ministerium verwickelt sich von Woche zu Woche tiefer in Widersprüche“, klagt die Union.«
»Die Impfkampagne „Ich schütze mich“ wirft Fragen auf. Das Gesundheitsministerium heuerte für rund 800.000 Euro einen neuen Vertragspartner an. Doch auf welcher rechtlichen Grundlage?«
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