Dänische Arzneimittelbehörde warnt vor neuer mRNA-Nebenwirkung

Von Thomas Oysmüller

Von „sicher und wirksam“ spricht schon langer keiner mehr. Dänemark warnt davor, dass chronische Nesselsucht eine mögliche Nebenwirkung der Moderna-mRNA-Injektion ist. Auch die EU stimmt zu.

Eine neue Untersuchung aus Dänemark kommt zur Einsicht, dass chronischer Nesselausschlag mit der Moderna mRNA-Spritze mitkommen kann. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) stimmt mit dem dänischen Ergebnis überein, rüttelt allerdings nicht an der Zulassung des Medikaments.

Aktualisierte Nebenwirkung

So hat die Studie ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit, chronischen Nesselausschlag zu bekommen, 7-13 Tage nach der dritten Dosis des Moderna-Impfstoffs am größten war. Darüber berichtet der schwedische Journalist Peter Imanuelsen. Er schreibt am Sonntag:

„Es wurde festgestellt, dass Menschen, die die Injektion erhielten, ein dreimal höheres Risiko hatten, chronischen Nesselausschlag zu entwickeln als die übrige Bevölkerung. Sie sagen auch, dass vor allem junge Männer häufiger von dieser Nebenwirkung betroffen sind. >> weiterlesen:

https://tkp.at/2024/03/25/daenische-arzneimittelbehoerde-warnt-vor-neuer-mrna-nebenwirkung/
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