HEIMLICHE ÄNDERUNGEN VON GESETZEN UND VERORDNUNGEN FÜR COVID-IMPFSTOFFE - 3. August 2022
Im Windschatten weltweiter Krisen werden still und heimlich fundamentale Gesetzestexte und Verordnungen für den Umgang mit Arzneimitteln geändert bzw. ausser Kraft gesetzt, um eine schnelle Implementierung der Covid-Impfstoffe zu realisieren:
- Covid-Impfstoffe, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, dürfen nach wie vor verabreicht werden
- Kommende Corona-Vakzinationen dürfen nun problemlos auch ohne jegliche Zulassung und daraus resultierenden Prüfverfahren in den Verkehr gebracht werden
- Neuerdings bedarf die Herstellung von Impfstoffen keiner Sachkenntnis – sie muss lediglich von der jeweiligen Behörde genehmigt werden
- Covid-Impfstoffe können ohne qualitative Überprüfung, ohne regelmässige Selbstinspektion sowie ohne eine Qualifizierung der Lieferanten für Rohstoffe, Verpackungsmaterial etc. produziert und auf den Markt gebracht werden
- So dürfen nun geimpfte Personen trotz der überaus vagen Datenlage zu mRNA-Präparaten Blutspenden abgeben
In Bezug auf Covid-Impfstoffe wurde eine Schar an langjährigen medizinischen Standards abgeschafft. Warum wurde dies still und heimlich durchgeführt ohne die Bürger darüber ausreichend in Kenntnis zu setzen?