Meister der Kriege

Bob Dylan zeigte uns mit „Masters of war”, dass Kriege zwischen Völkern nicht von selbst entstehen, sondern immer von Kriegsprofiteuren initiiert werden.

von Wolfgang Wodarg

Vom jungen Bob Dylan beeindruckte den Autor 1963 ein wütendes, als ehrlich empfundenes Lied gegen die Drahtzieher der Kriege. Es leuchtete ihm sofort ein, dass Kriege nicht zwischen den Völkern entstehen, sondern immer von Menschen mit rücksichtslosen Macht- oder Profitinteressen inszeniert und angefacht werden. Weder die eine noch die andere Zivilbevölkerung kann von sich aus ein Interesse an gewaltsamen Lösungen möglicher Konflikte haben. Die Menschen in Krieg führenden Ländern werden gegeneinander aufgehetzt. Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten.

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