"Es war ein 15 Meter langes Boot, die „Andromeda“, ausgestattet mit einem 75-PS-Motor, soll von Rostock aus über Rügen bis nach Bornholm geschippert sein, um mindestens 1500 Kilo Sprengstoff zielgenau an der Gas-Pipeline zu postieren – in 80 Meter Tiefe.

▶️ Problem 1: die Sprengsätze! Für drei Explosionen wären mindestens 600 bis 900 Kilogramm militärischer Spezialsprengstoff zum Einsatz unter Wasser nötig gewesen. Die „Andromeda“ hat keinen Kran, um derartige Mengen sicher ins Wasser zu hieven.

▶️ Problem 2: Logistik! Wie hätte die angeblich ukrainische Sabotage-Crew anderthalb Tonnen Sprengstoff aus Armeebeständen durch Polen und Deutschland kutschieren sollen, ohne aufs Radar von Geheimdiensten oder Polizei zu geraten?

▶️ Problem 3: Die Tauchausrüstung! Experten, zweifeln, dass die „Andromeda“ dafür ausgerichtet ist.

Wie können Taucher in 80 Meter Tiefe unbemerkt einen 500-Kilo-Sprengsatz postieren?"

archive.is/fiH5C

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