Schwere Überschwemmungen
Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik
Heftige Regenfälle haben in der Dominikanischen Republik für schwere Überschwemmungen gesorgt. Mindestens 21 Menschen kamen ums Leben. In fast allen Provinzen wurde der Alarmzustand ausgerufen.
Mauer begrub Autos unter sich
Dem COE zufolge stammen vier Todesopfer aus den USA und drei weitere aus Haiti. Neun Menschen starben demnach am Samstag in der Hauptstadt Santo Domingo, als auf einer der Hauptverkehrsstraßen eine Mauer einstürzte und mehrere Autos unter sich begrub. Neun weitere Menschen starben bei Überschwemmungen und dem Einsturz einer Hauswand in Santo Domingo.
Rund 13.000 Menschen mussten nach Behördenangaben in den gefährdeten Gebieten ihre Häuser verlassen. Präsident Luis Abinader sprach am Sonntag von dem "schlimmsten Regenereignis, das es in der Dominikanischen Republik je gegeben hat".
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