Alles rennt, rettet, flüchtet - Deutsche erkennen die grüne Seele

Wer sich aktuell in einem vollen Friseursalon aufhält, bekommt das Staunen. Einziges Thema ist die Sorge ums finanzielle Überleben trotz grüner Regierung. Einen derart durchgeknallten Dogmatismus hatte der Michel den adrett erscheinenden jungen Leuten offenbar nicht zugetraut.
Hier bestellt einer noch schnell eine zweite Gasheizung und dort baut ein anderer sein Auto zum Wohnmobil um, damit er im Winter Deutschland verlassen und kostensparend im Süden zubringen kann.
"Sind die wahnsinnig oder korrupt?" wird die Frage eines Westdeutschen gestellt.
"Das ist die rote Pest, der Kommunismus, der alles verbieten möchte!" meint dazu entschieden der bediente Ostdeutsche.

Beides trifft es nicht, denke ich mir. Es handelt sich um den Rückfall in die Weimarer Republik, in der jede Partei nur noch genau ihre Wähler vertrat. Ich habe das Gefühl, dass die grüne Spitze meint, diese Politik ihrer Basis schuldig zu sein. Sie meinen jetzt mit Gewalt das durchsetzen zu müssen, womit Realos und Fundis jahrzehntelang gerungen haben.
Und dabei wird klar, dass diese Partei erschreckend asozial ist. Der Zwang zur Heizungssanierung mit Staatskrediten und Staatsförderungen hat eine weitere Umverteilung von Arm zu Reich zur Folge. Grüne Hausbesitzer profitieren von der Förderung durch arme Steuerzahler - eine Pervertierung der sozialen Marktwirtschaft!
In Zukunft wird man sich angesichts eines Obdachlosen fragen müssen: ist das ein Opfer grüner Enteignungspolitik?

Grün sein bedeutet asozial egoistisch zu sein. Und das wird unsere Gesellschaft endgültig zerreißen.