#Freiheitstag statt Ausnahmezustand!
Der stellvertretende Bundessprecher der Alternative fĂŒr Deutschland, Stephan Brandner, fordert, kurzfristig einen deutschen Freiheitstag etwa analog der Situation in DĂ€nemark durchzufĂŒhren. Ein guter Zeitpunkt dafĂŒr sei der erste Dezember, sodass noch genĂŒgend Zeit sei, entsprechende Vorkehrungen zu treffen.

„Das Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite bedeutet keineswegs, dass Deutschland von den Regierenden endlich in die Freiheit entlassen wird. Ganz im Gegenteil: Die Verantwortung fĂŒr Regelungen, etwa BeschrĂ€nkungen hinsichtlich des Zugangs zu Gastronomie, Hotellerie, Sportanlage und Ă€hnlichem soll viel mehr den LĂ€ndern und Kommunen ĂŒbertragen werden. Somit werden Abstandsregelungen, ZugangsbeschrĂ€nkungen und Maskenpflichten auch weiter existieren. WĂ€hrend die BĂŒrger anderer LĂ€nder lĂ€ngst ihre Freiheit zurĂŒck haben, traut man den Deutschen noch immer nicht zu, sich aus Eigenverantwortung selbst so weit zu schĂŒtzen, wie jeder einzelne es wĂŒnscht. Das darf nicht sein. Wir fordern daher sĂ€mtliche Regierenden auf, endlich auf den freiheitlichen Weg zurĂŒckzukehren und in Bund, LĂ€ndern und Kommunen sĂ€mtliche BeschrĂ€nkungen aufzuheben. Seit Beginn der pandemischen Lage fordern wir als AfD Vernunft statt Panik: es wird Zeit dies endlich umzusetzen und Freiheit, Demokratie und Grundrechte wieder zur Grundlage unseres Staatswesens zu machen“, so Brandner wörtlich.
#AfD
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