SCHLUSS MIT DEM „GEWITTER IM KOPF“.
Über eine halbe Million Deutsche sind von Epilepsie betroffen - darunter 0,5 % aller Minderjährigen. Helfen ihnen allenfalls Medikamente?
Das gefürchtete Anfallsleiden zählt zu den häufigsten Diagnosen, mit denen Kinder in die Therapiecamps der Stiftung Auswege kommen – körperlich und geistig schwer geschädigt, stark entwicklungsverzögert. Soweit Antiepileptika die Symptome linderten, brachten sie zumeist schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich. Mit unkonventioneller Medizin konnten unsere Therapeuten nicht jedem Betroffenen helfen – aber erstaunlich vielen. Dies belegt unsere Fallsammlung hier »
Eltern eines epileptischen Kinds, die sich Alternativmedizin nicht leisten können, hilft die Stiftung Auswege auch finanziell. Dafür gibt es unseren „Herzensfonds“.
P.S.: Diese Meldung stammt aus der jüngsten Ausgabe von „Auswege Infos“, dem kostenlosen Newsletter der Stiftung Auswege. Zu abonnieren ist er HIER. (Bestellformular li. Spalte)
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