„CLEAN EATING“ – HYPE UM ALTEN HUT?
„Clean Eating“: Nachdem dieser Ernährungstrend in den USA Furore machte, findet der coole Erbe der Vollwertkost auch hierzulande immer mehr Anhänger. „Clean“, also „sauber“ zu essen, schließt ein: Man meidet Fertigprodukte mit berüchtigt hohem Gehalt an Salz, Fett und Zucker, bevorzugt unverarbeitete Lebensmittel, kauft Frisches in Bio-Qualität, kocht und backt möglichst viel selber, mit möglichst wenig Zutaten. Fans berichten von positiven Folgen wie reinerer Haut, weniger Kopfschmerzen, Gewichtsverlust, besserer Konzentrationsfähigkeit. Das Magazin Utopia lobt den Essensstil – sieht darin aber einen alten Hut, wie schon sein Leitsatz verrate: „Don’t eat anything your grandmother wouldn’t recognize as food“. "In einer Welt voll schnelllebiger, häufig wechselnder Essenstrends sind solche Begriffe offenbar nötig – und entsprechend klingeln die Kassen."
P.S.: Diese Meldung stammt aus der Ausgabe Nr. 110 unseres Online-Magazins „Auswege Infos“, dort mit Quellenangaben
„Clean Eating“: Nachdem dieser Ernährungstrend in den USA Furore machte, findet der coole Erbe der Vollwertkost auch hierzulande immer mehr Anhänger. „Clean“, also „sauber“ zu essen, schließt ein: Man meidet Fertigprodukte mit berüchtigt hohem Gehalt an Salz, Fett und Zucker, bevorzugt unverarbeitete Lebensmittel, kauft Frisches in Bio-Qualität, kocht und backt möglichst viel selber, mit möglichst wenig Zutaten. Fans berichten von positiven Folgen wie reinerer Haut, weniger Kopfschmerzen, Gewichtsverlust, besserer Konzentrationsfähigkeit. Das Magazin Utopia lobt den Essensstil – sieht darin aber einen alten Hut, wie schon sein Leitsatz verrate: „Don’t eat anything your grandmother wouldn’t recognize as food“. "In einer Welt voll schnelllebiger, häufig wechselnder Essenstrends sind solche Begriffe offenbar nötig – und entsprechend klingeln die Kassen."
P.S.: Diese Meldung stammt aus der Ausgabe Nr. 110 unseres Online-Magazins „Auswege Infos“, dort mit Quellenangaben