„FÜR EINE MEDIZIN MIT MEHR GEIST UND SEELE“ heißt ein plakatives Motto unserer Stiftung. Soll das etwa heißen, dass konventionelle Ärzte ohne Hirn und Herz arbeiten? Die meisten geben wahrlich ihr Bestes – aber sie dienen einem abartigen ökonomischen System, dem es umso besser geht, je schlechter es Hilfesuchenden geht. Was viele von ihnen ebenso schmerzlich vermissen wie wir, ist der Geist des Helfens und Heilens – und „Seele“ im Sinne von Mitgefühl und Empathie, Wertschätzung und Fürsorge. Einem Therapeuten, der sich beides bewahrt, geht es nicht bloß um Symptome, sondern in erster Linie um deren Träger. Das Befinden ist ihm wichtiger als der Befund. Er ist nicht nur darauf aus, eine defekte Biomaschine möglichst profitabel zu reparieren – er sieht und achtet im kranken Mitmenschen die ganze Person, als gestörte Einheit von Körper, Geist und Seele, die es wiederherzustellen und zu bewahren gilt. Und dabei macht er die Humanmedizin nicht bloß humaner, sondern auch effektiver. -
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