SPD-KinderschĂ€nder muss in den KnastđŸ’„

Das Landgericht Bochum hat den frĂŒheren stellvertretenden BĂŒrgermeister von LĂŒnen, Daniel Wolski (SPD), zu dreieinhalb Jahren Haftstrafe wegen Kindesmissbrauchs verurteilt. Zuvor hatte er gestanden, mehrere MĂ€dchen und Jungen zum Geschlechtsverkehr genötigt zu haben. Dabei köderte er die Jugendlichen ĂŒber Chats sozialer Medien mit „Taschengeld“.

Der Sozialdemokrat schickte den Kindern darĂŒber hinaus Bilder seinen erigierten Penis‘. Die Taten haben sich seit 2018 ĂŒber mehrere Jahre ereignet. Dabei ging der heute 41jĂ€hrige immer Ă€hnlich vor. Er köderte seine Opfer per vulgĂ€ren Textnachrichten mit Geld und Geschenken und drĂ€ngte sie zu Treffen.

In die GefÀngnisstrafe floss auch der Besitz von Kinderpornografie in 69 FÀllen ein. Die bei Wolski gefundenen Filme sollen auch die Vergewaltigung von Kleinkindern gezeigt haben.

Pikant: Bis zum Antritt seiner Haftstrafe kann der KinderschĂ€nder auf freiem Fuß bleiben.

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