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Krankenhäuser vertuschen Todesfälle von Babys

John O` Looney ist seit 15 Jahren Eigentümer des Bestattungsunternehmens Milton Keynes in Grossbritannien. Anfangs seien die Menschen noch in Pflegeheimen gestorben. Doch nach Einführung der Gen-Präparate in seiner Gegend habe sich dies dramatisch geändert. Plötzlich seien viele junge und gesunde Menschen an Blutgerinnseln und Organversagen verstorben. Beim Einbalsamieren dieser Leichen habe er noch nie dagewesene arterielle Veränderungen gesehen. Viele seiner Kollegen hätten dasselbe berichtet.

Looney spricht in einem kürzlich veröffentlichten Interview darüber, dass Krankenhäuser tote Babys ohne ordentliche Bestattung direkt kremieren. Dies habe ihm ein Mitarbeiter der örtlichen Milton-Keynes-Universitätsklinik bestätigt.

Auf diese Weise sollen die Todesfälle von Neugeborenen vertuscht werden, sagt Looney. Er habe noch nie so viele Babys in den Kühlregalen gesehen.

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Wir gehen weiter.

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