Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Lügen haben kurze Beine: Impfnebenwirkungen verschwiegen

Vor kurzem titelte das Online-Nachrichtenportal Report24:

«Nanu? Plötzlich warnt das Bundesgesundheitsministerium auf Twitter vor schweren Nebenwirkungen»

Denn Impfpapst Karl Lauterbach gab in einem seiner fragwürdigen KarlText-Beiträge zu, dass es bei GenSpritzen zu schweren Nebenwirkungen wie Gehirnthrombosen kommen kann. Und nun die kürzlich veröffentlichte Warnung des Bundesgesundheitsministeriums auf Twitter vom 20. Juli:

«Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome dem Paul-Ehrlich-Institut PEI»

Wirklich ehrlich scheint das Institut aber nicht zu sein. Es behauptete nämlich, dass es bei der Meldung von schweren Nebenwirkungen keine Untererfassung gebe. Doch diese Aussage hält sorgfältigen Nachforschungen nicht stand.

Zur ganzen Sendung.

Wir gehen weiter.

@TransitionTV
The Ultimate Guide to Microsoft Publisher