Ärzte auf der Suche nach der Virus-Existenz
Wegen eines angeblich gefährlichen und neuartigen Virus geriet die Welt in eine beispiellose Krise. Zentraler Bestandteil der Viren-Theorie ist die akzeptierte Meinung, dass vermehrungsfähige, mit Proteinen umhüllte Stücke genetischen Materials, als unabhängige Entitäten existieren und Krankheiten auslösen können. Doch gibt es Viren in der realen Welt wirklich?
Dieser Frage gingen kürzlich 20 renommierte Wissenschaftler nach. Es sei an der Zeit, diese Theorie zu überdenken, schreiben sie in ihrem zweiseitigen Bericht: «Beilegung der Virendebatte». Seit Jahrzehnten würden viele Ärzte und Wissenschaftler darauf hindeuten, dass dieses allgemeingültige Verständnis von Viren auf grundlegenden Missverständnissen beruhe. Viren seien keine unabhängigen und krankmachenden Entitäten, sondern Abbaupartikel von gestresstem oder totem Gewebe.
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