Impfstoffkauf: Verträge geschwärzt
Schon länger stellte sich der Schweizer Bundesrat Alain Berset quer, wenn es um die Veröffentlichung der Beschaffungsverträge für die Gen-Präparate ging. Die Pandemie sei noch nicht vorbei und die Beschaffung von weiteren Impfstoffen könne durch zu viel Transparenz erschwert werden, so der skandalträchtige Magistrat. Kürzlich musste das Bundesamt für Gesundheit BAG sechs Verträge auf Druck des Eidgenössischen Öffentlichkeitsbeauftragten und des SVP-Kantonsrates Rémy Wyssmann doch an die Öffentlichkeit bringen.
Die Dokumente zeigen, dass der Bund zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bezüglich Langzeiteffekte, Wirksamkeit und unerwünschter Nebenwirkungen keinerlei Klarheit hatte.
Sogar die Dauer der Geheimhaltung bleibt geheim. Vermutlich wird sie über Jahre hingezogen, um die Hersteller aus jeder Haftung für die schweren Nebenwirkungen zu befreien.
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