Juristen gegen WHO-Pläne: Philipp Kruse in Brüssel
Am 27. Mai dieses Jahrs wurde die Internationale Allianz für Gerechtigkeit und Demokratie, in Genf gegründet. Es handelt sich um eine Gruppe von Juristen, die sich zum Ziel gesetzt hat, unter anderem die doppelbödigen Prozeduren der WHO zu untersuchen. Denn die aktuellen WHO-Pläne sind ein Versuch eines nicht demokratisch legitimierten Gremiums – mit einst rein beratender Funktion – die nationale Souveränität der Mitgliedstaaten zu untergraben.
Gründungsmitglied dieser Allianz ist der im vorherigen Beitrag bereits zitierte und in der Bürgerrechtsbewegung hoch engagierte Rechtsanwalt Philipp Kruse. Er wurde zu den Neu-Verhandlungen der WHO-Verträge von EU-Parlamentsmitglied Christine Andersen ins EU-Parlament eingeladen.
Dort hielt er vor Mitgliedern des Europa-Parlaments einen Vortrag zu diesem New Pandemic Treaty der WHO, zusammen mit Dr. iur. Silvia Behrendt, einst selbst tätig für die WHO.
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