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Swiss-Debakel: Flüge gestrichen wegen Gentherapie-Zwang

Im September liess Swiss folgendes verlauten:
Mitarbeiter, die sich gegen eine Covid-19-Gen-Therapie entscheiden, werden bis spätestens Januar 2022 entlassen.

An dieser Strategie hielt die Swiss auch nach dem Ende der Massnahmen in der Schweiz fest: «Ungeimpfte gefeuert – jetzt sind Swiss-Crews körperlich und mental am Limit. Die Sommerferien stehen an und es wird wieder mehr geflogen. Doch das Swiss-Kabinenpersonal läuft auf dem Zahnfleisch – es fehlt an Personal.»

Dieser Personalmangel trifft jetzt auch die urlaubsfreudigen Schweizer. Die Swiss will rund 100 Flüge in der Sommerzeit streichen.

Einen Vorschlag, diesen Wettkampf gegen die Zeit zu gewinnen, kommt von der Vereinigung «Airliners for Humanity», die sich dafür einsetzt, die Impfentscheidung wieder zu einer persönlichen Entscheidung zu machen. Ihre Anzeige:

«Wurde ihr Flug wegen Personalmangel annulliert? Wir wären einsatzbereit …»

Zur ganzen Sendung.

Wir gehen weiter.

@TransitionTV
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