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Eigenmächtige Mobilfunkbetreiber

Bereits 2018 griff der Bundesrat bezüglich Mobilfunk-Grenzwerte in die Trickkiste. Der Verein Schutz vor Strahlung berichtete im August 2018:

«Bundesrat umgeht Mobilfunk-Grenzwert mit «Buebetrickli»: Neu soll der Grenzwert aus einem 24-Stunden-Durchschnitt berechnet werden anstatt – wie international üblich – dem gemessenen Spitzenwert entsprechen. Damit würden die bisherigen Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung umgangen.»

Und dies entgegen dem Ständerat, der eine Grenzwerterhöhung im März 2018 zum zweiten Mal – wie bereits 2016 – abgelehnt hatte.

Seit Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G würden die in der Schweiz geltenden Strahlungsgrenzwerte massiv überschritten: «5G: Swisscom und Sunrise erhöhen Strahlung eigenmächtig.»

Saldo schreibt: Fazit: Dank der neusten Lockerung des Bundesrates machen die Mobilfunkbetreiber nun was sie wollen – zu Lasten unser aller Gesundheit.

Zur ganzen Sendung.

Wir gehen weiter.

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