Deshalb ist Deutschland so wichtig - für die ganze Welt!
Stichwort Ley-Linien, 5-fach Kreuzzung. (Pentagramm) Die in diesem Gefilde geborenen und aufgewachsenen Menschen sind deshalb -spirituell gesehen- weiter als andere Völker (zumindest Anteilsmäßig). Aufgrund dieses Einflusses galt Deutschland einst als das Land der Dichter und Denker - bevor auf verschiedenen Ebenen alles dran gesetzt wurde speziell die Individuen dieses Volks nach allen Regeln der Kunst zu verdummen und verrohen.
Der Auftrag der dort inkarnierten Geister in dieser Welt ist eher spiritueller, denn wirtschaftlicher Natur, wenn auch das eine das andere - je nach Zeitqualität und herrschender Systematik - untrennbar bedingt.
Ley-Linien sind Energielinien, die ein unregelmäßiges Netzwerk über die Erde ziehen. Man kann die Linien als Kraftfelder mit sanfter Wirkung betrachten. Ley-Linien sind bis zu 25 Meter breit, weshalb man auch von Kraftfeldern sprechen könnte. Der Abstand der Linien voneinander beträgt in der Regel mehrere Kilometer. Die Linien laufen nicht stur geradeaus, sondern passen sich der Landschaft an, winden Kurven, verzweigen sich, werden von Hochspannungsleitungen abgelenkt und haben Anfang und Ende. Sie verfolgen weitestgehend eine Richtung, so dass man, wenn man nur wenige Punkte hat, eine gerade Linie ziehen kann. Ley-Linien durchziehen den gesamten Planeten, ähnlich dem Venen -, und Arteriensystem eines menschlichen Körpers, wo sie ebenfalls in einer Körperregion allesamt zusammen laufen – nämlich im Herzen.
Leylinien-Kreuzungen gelten als Kraftorte, weswegen sich seit Jahrhunderten wichtige sakrale Bauten und prähistorische Heiligtümer auf diesen Punkten befinden, wo früher die stärker mit der Natur verbundenen Zivilisationen ihre Entwicklungsfördernden Rituale abhielten.
Das Freiburger Münster beispielsweise steht auf dem Ursprung einer Linie [„Quelle“] und gleichzeitig auf einem Kreuzungspunkt anderer Verlaufslinien.
Auf dem Gelände des berühmten Stonehenge kreuzen sich gleich fünf Leylinien. (Und wir wissen welche Absicht dort in's Feld gepulst wurde.)
Diese, bis dato als selten geltende Konstellation, findet sich in Deutschland u. a. in Aachen.
Im Jahr 2014 wurde in Baden-Württemberg eine weitere Fünffachkreuzung entdeckt. Sie befindet sich im Landkreis Tuttlingen, nahe dem Bodensee. Auf diesem Kreuzungspunkt steht der "Ippinger Riese", ein eindrucksvolles Bauwerk, welches vor Jahrhunderten auf diesem außerordentlichen Kraftfeld errichtet wurde. Er galt als größtes Gebäude der Baar, einer Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.
Die Wirkung dieser Felder ist sehr sanft, fein und für unser [derzeit durch verschiedene Einflüsse irritiertes] Wahrnehmungsvermögen kaum merklich. Daher ist es auch sehr schwierig die Ley-Linien aufzuspüren und selbst für Radiestäten (Rutengeher) sind Mehrfachkreuzungen schwierig auszumachen.
Möglicherweise war die Wirkkraft der Leylinien in der Vergangenheit deutlich stärker und hat sich im Laufe der Jahrtausende zusammen mit dem Erdmagnetfeld abgeschwächt. Dieses ist abgeschwächt, da das Netz der Welt mit unserem [gedimmten] Überbewusstein verknüpft ist.
Da wir uns weniger auf uns und unsere innewohnenden Kräfte und Fähigkeiten besinnen haben wir [und die Welt] an Kraft verloren, da alles miteinander verbunden ist. Menschen und Planet bilden ein Symbiose.
Stichwort Ley-Linien, 5-fach Kreuzzung. (Pentagramm) Die in diesem Gefilde geborenen und aufgewachsenen Menschen sind deshalb -spirituell gesehen- weiter als andere Völker (zumindest Anteilsmäßig). Aufgrund dieses Einflusses galt Deutschland einst als das Land der Dichter und Denker - bevor auf verschiedenen Ebenen alles dran gesetzt wurde speziell die Individuen dieses Volks nach allen Regeln der Kunst zu verdummen und verrohen.
Der Auftrag der dort inkarnierten Geister in dieser Welt ist eher spiritueller, denn wirtschaftlicher Natur, wenn auch das eine das andere - je nach Zeitqualität und herrschender Systematik - untrennbar bedingt.
Ley-Linien sind Energielinien, die ein unregelmäßiges Netzwerk über die Erde ziehen. Man kann die Linien als Kraftfelder mit sanfter Wirkung betrachten. Ley-Linien sind bis zu 25 Meter breit, weshalb man auch von Kraftfeldern sprechen könnte. Der Abstand der Linien voneinander beträgt in der Regel mehrere Kilometer. Die Linien laufen nicht stur geradeaus, sondern passen sich der Landschaft an, winden Kurven, verzweigen sich, werden von Hochspannungsleitungen abgelenkt und haben Anfang und Ende. Sie verfolgen weitestgehend eine Richtung, so dass man, wenn man nur wenige Punkte hat, eine gerade Linie ziehen kann. Ley-Linien durchziehen den gesamten Planeten, ähnlich dem Venen -, und Arteriensystem eines menschlichen Körpers, wo sie ebenfalls in einer Körperregion allesamt zusammen laufen – nämlich im Herzen.
Leylinien-Kreuzungen gelten als Kraftorte, weswegen sich seit Jahrhunderten wichtige sakrale Bauten und prähistorische Heiligtümer auf diesen Punkten befinden, wo früher die stärker mit der Natur verbundenen Zivilisationen ihre Entwicklungsfördernden Rituale abhielten.
Das Freiburger Münster beispielsweise steht auf dem Ursprung einer Linie [„Quelle“] und gleichzeitig auf einem Kreuzungspunkt anderer Verlaufslinien.
Auf dem Gelände des berühmten Stonehenge kreuzen sich gleich fünf Leylinien. (Und wir wissen welche Absicht dort in's Feld gepulst wurde.)
Diese, bis dato als selten geltende Konstellation, findet sich in Deutschland u. a. in Aachen.
Im Jahr 2014 wurde in Baden-Württemberg eine weitere Fünffachkreuzung entdeckt. Sie befindet sich im Landkreis Tuttlingen, nahe dem Bodensee. Auf diesem Kreuzungspunkt steht der "Ippinger Riese", ein eindrucksvolles Bauwerk, welches vor Jahrhunderten auf diesem außerordentlichen Kraftfeld errichtet wurde. Er galt als größtes Gebäude der Baar, einer Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.
Die Wirkung dieser Felder ist sehr sanft, fein und für unser [derzeit durch verschiedene Einflüsse irritiertes] Wahrnehmungsvermögen kaum merklich. Daher ist es auch sehr schwierig die Ley-Linien aufzuspüren und selbst für Radiestäten (Rutengeher) sind Mehrfachkreuzungen schwierig auszumachen.
Möglicherweise war die Wirkkraft der Leylinien in der Vergangenheit deutlich stärker und hat sich im Laufe der Jahrtausende zusammen mit dem Erdmagnetfeld abgeschwächt. Dieses ist abgeschwächt, da das Netz der Welt mit unserem [gedimmten] Überbewusstein verknüpft ist.
Da wir uns weniger auf uns und unsere innewohnenden Kräfte und Fähigkeiten besinnen haben wir [und die Welt] an Kraft verloren, da alles miteinander verbunden ist. Menschen und Planet bilden ein Symbiose.