Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen antiken Begräbnisstätten und Ley-Linien. Dem Ley-Linien-Forscher und Autor David Cowan zufolge wurden diese Linien früher als Feenpfade bezeichnet. Bei seinen Nachforschungen entdeckte Cowan, dass Begräbniszüge zum Kirchenfriedhof entlang bekannter Feenpfade geführt wurden. Nicht alle Feenpfade waren gerade, viele waren kreisförmig. Die Toten wurden außerhalb der Linien beigesetzt. Cowan glaubt, dass dies geschah, um sicherzustellen, dass jegliche negative Energie des Leichnams durch diese Platzierung sowohl auf geraden als auch auf geschröpften Ley-Linien neutralisiert werden würde.
Die Wissenschaft ist nach wie vor skeptisch gegenüber Ley-Linien

Die Wissenschaft muss die Gültigkeit von Ley-Linien noch anerkennen, aber diejenigen, die diese mächtige kosmische/Erdenergie angezapft haben, benötigen keinen wissenschaftlichen Beweis. Von den Druiden bis hin zu verschiedenen alten Zivilisationen wurden diese Linien mit Symbolen markiert, die viele für heilig halten und die Tausende von Jahren überdauert haben und wahrscheinlich noch viele weitere überdauern werden.

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