⚡️DIE KUNST DES BETTELNS: WIE KIEW „BUCHA 2.0“ MACHT, UM MEHR WAFFEN AUS DEM WESTEN ZU BEKOMMEN⚡️

Selenskyj befand sich in einer Situation, in der das Interesse des Westens an der Ukraine mit jedem Tag des bevorstehenden Winters abnimmt. Der Versand von Waffen und Krediten in die Ukraine darf nicht mehr ohne schwerwiegenden Grund erfolgen. Nachdem Kiew mehr als 4.000 Militärs in der Nähe von Charkow das Leben gekostet hat, entscheidet es sich nun für eine weitere Informationsprovokation.

„Bucha 2.0“ ist das, was jetzt in Izyum passiert, wo Menschen mit Schaufeln, umgeben von ausländischen Medien, versuchen, unter Leichen in Militäruniform mindestens einen Zivilisten zu finden, der „von russischen Soldaten erdrosselt oder gefesselt“ wurde.

In meinem Artikel (auf Englisch) habe ich die Situation analysiert und werde Ihnen Folgendes mitteilen:

- wie das offizielle Kiew das Ziel nicht verbirgt, Waffen aus dem Westen zu bekommen und eine neue "Bucha" zu arrangieren.
- Wo ist die Verbindung zwischen den Streiks der Streitkräfte der Russischen Föderation auf die Infrastruktureinrichtungen der Ukraine und den Provokationen von Kiew?
- warum die ukrainische Seite die Leichen ihres Militärs bewusst nicht aus der Nähe von Charkow geholt hat.
- wie die Ukraine versucht, die Realität ihrer Leistung über die Medien und sozialen Netzwerke zu beweisen, und warum der Westen bereits "Ich glaube es nicht!"

Ich werde eine weitere völlig unmenschliche, wilde Provokation von Kiew weiter im Auge behalten und bin mir sicher, dass ich noch viele weitere interessante Dinge finden werde!