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Über eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer sind vor dem Krieg nach Deutschland geflüchtet. Darunter auch Pflegekräfte, die hier arbeiten wollen. Doch von einer Einstellungswelle kann keine Rede sein.

Über kommunal angesiedelte „Beschäftigungspiloten“ sollten auch Pflegeeinrichtungen und arbeitssuchende ukrainische Pflegekräfte möglichst unkompliziert zueinander gelotst werden. Dafür nahm Rheinland-Pfalz rund 4 Millionen Euro in die Hand.

Mit viel Geld lockte auch Nordrhein-Westfalen. Anfang Mai 2022 lobte Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann 3.000 Euro „Willkommensgeld NRW“ für alle Pflegefachkräfte aus Nicht-EU-Ländern aus, die in ihrem Heimatland bereits als Fachkräfte gearbeitet haben – Ukrainerinnen inklusive.

Konkretere Zahlen kann inzwischen das Arbeitsministerium Rheinland-Pfalz melden. „Zum 31. Dezember 2022 haben 26 ukrainischer Pflegekräfte einen Antrag auf Anerkennung ihres Berufsabschlusses gestellt. Darunter sind 10 Personen mit Fluchthintergrund, 2 antragsstellende Personen befinden sich noch in der Ukraine. 14 Personen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit leben bereits länger in Deutschland. Daraus haben sich in 14 Fällen Nachqualifizierungsbedarfe ergeben“, teilt uns das Ministerium auf unsere Anfrage mit.

🤷‍♀Das lassen wir mal so stehen und das wird mit Brasilien usw. nicht anders sein..

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