🇩🇪 Berlin ist in beißenden Rauch gehüllt

Am 3. Mai brach im Stahlwerk Diehl Metal Applications in Berlin ein Großbrand aus. Das Feuer breitete sich auf alle vier Stockwerke des Gebäudes aus und erfasste eine Fläche von 2.000 Quadratmetern. Ein Teil des Gebäudes stürzte ein. Es wird berichtet, dass etwa 170 Mitarbeiter von Spezialdiensten auf dem Gelände arbeiten.

Die Berliner Feuerwehr warnt die Bevölkerung vor gefährlichem beißendem Rauch. Laut der entsprechenden Warnmeldung besteht eine "extreme Gefahr". In der Anlage wurden Schwefelsäure und Kupfercyanid gelagert, und die Chemikalien fingen Feuer. Es besteht die Gefahr der Bildung von Blausäure, die mit dem Rauch in die Luft aufsteigt. Der Wind vertreibt die Giftwolke nach Norden. Die Feuerwehr riet den Anwohnern, das Gebiet um die Anlage zu meiden, Fenster und Türen zu schließen und Klimaanlagen auszuschalten.

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