Anhand von Meeresalgen zeigt Gesundheitsberater und Bestseller-Autor André Blank, wie man etwas Gesundes zu Dreck machen kann. Auch wie wertvoll gesunde Algen sind, erfahrt Ihr in seinem Blog-Artikel 💚🙏💚

Zutaten:
Braunalgen 79 % (Wakame), getrocknete Pilze (Judasohren), Zucker, Sesamsamen, Verdickungsmittel (E 406), Sesamöl raffiniert, Tafelsalz angereichert mit E 535, Reisessig raffiniert, Sojasauce (mit Weizen & Zucker), Chilisauce (mit Soja, Weizen, Zucker), Farbstoffe (E 141, E 100), Chili.

Wichtig:
Natriumferrocyanid ist ein immer häufiger verwendetes Trennmittel, welches in Kochsalz bzw. generell in Salzen als sogenannte „Rieselhilfe“ bzw. „Trennmittel“ eingesetzt wird. Natriumferrocyanid mit der Abkürzung E 535 verbessert die Rieseleigenschaften des Salzes und lässt es viel schwerer und seltener klumpen. Früher wurde als Trennmittel in Salz viel öfter auf zwei Stoffe, die als absolut unbedenklich gelten – und sogar basenbildend sind –, zurückgegriffen. Dies waren Magnesium-carbonat und Calciumcarbonat. Beide Stoffe wirken ebenso gut, um die Rieselfähigkeit von Salz zu verbessern bzw. zu gewährleisten.

Was ist Natriumferrocyanid?
Natriumferrocyanid besteht im Kern aus den Elementen Natrium und Eisen. Wie der Name schon sagt enthält Natriumferrocyanid natürlich auch Cyanid, welches für sich genommen absolut tödlich wäre. Durch die Bindung von Cyanid an das enthaltene Eisen im Stoff wird diese giftige Wirkung aber neutralisiert. Natriumferrocyanid ist bisher nur für Kochsalz sowie kochsalz-ähnliche „Nahrungsmittel“ zugelassen. Dies auch nur in verschärften Grenzmengen, die von den Herstellern nicht überschritten werden dürfen.

Warum ist Natriumferrocyanid schädlich?
Natriumferrocyanid reichert sich in den Nieren an. Warum ist man nicht beim Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat geblieben? Weil „das System“ kranke Menschen braucht.

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