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🩸 Kinderbluttrinkende Sekten keine Verschwörungstheorie mehr?

"In Marokko und Algerien werden Kinder mit besonderen Merkmalen Zuhri genannt. Das sind rothaarige oder blonde Kinder mit hellen Augen und einer durchgehenden Linie auf ihrer Handfläche.
Diese Zuhri-Kinder werden aufgespürt und zum Verkauf entführt. Sie werden dann auf dem Altar des Satans geopfert, als Teil eines Rituals, das zur Entdeckung von Schätzen führen soll, die unter der Erde vergraben sind".

Letzten Freitag wurde in Frankreich ein 12-jähriges Mädchen, Lola Daviet, entführt, vergewaltigt, gefoltert, ermordet und in einer Plastiktruhe entsorgt.

Der Täter, ein 24-jähriger Algerier namens Dahbia B., sollte vor drei Jahren aus Frankreich abgeschoben werden.

Die Regierung äußert sich nur minimal zu den laufenden Ermittlungen.

Inzwischen kursiert ein Video des französischen Fernsehens auf TG-Kanälen, in dem der Richter und Politiker Georges Fenech Ähnlichkeiten zwischen diesem Fall und den Opfern des Zuhri-Rituals in Algerien feststellt.
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