Das berichtet das
Portal "Livelaw" unter Berufung auf ein indisches Gerichtsurteil.
Eine Lehrerin hatte demzufolge geklagt, weil ihre
Unterrichtsmaterialien ohne ihre Genehmigung
bei Telegram gehandelt worden waren.
Der
Messenger hatte versucht, die
Herausgabe unter Berufung auf den Schutz der Privatsphäre zu verweigern. Das Gericht sah das aber anders.
Telegram sei dann
gezwungen worden, die
persönlichen Daten der Kanalbetreiber herauszugeben, darunter den Namen, die
Telefonnummer sowie die IP-Adresse.Dass Telegram in einem Land nun auch bei
Kleinstdelikten wie Raubkopien mit Gerichten zusammenarbeitet, verändert die Situation drastisch.
Textquelle 👉🏽 https://www.stern.de/amp/digital/smartphones/telegram-verpfeift-auch-kleinkriminelle-nutzer-an-die-behoerden-32963026.html